"Hörst du was ich höre?" Regen, Regen... Bleiben den ganzen Tag auf diesem schönen und mittlerweilen aufgeweichten Platz. Der ca. 1 m 50 tiefer liegende Permafrost lässt das viele Wasser nicht versickern - der Boden weicht einfach auf... Lege Zeitungen in den Gang, um die Nässe, die wir mit den Schuhen hineintragen, etwas aufzufangen. Ab und zu - wenns grad aufhört zu regnen - gehen wir ein wenig draussen herumlaufen, um die Knochen zu strecken. Hin und wieder treffen wir auch Roger und plaudern ein wenig - bis der nächste Regenschauer uns wieder in unsere trockenen Behausungen zurückkehren lässt. Trotzallem ist es gemütlich und erholsam, diesen Tag in der Stille der Natur - weit weg von der Zivilisation - zu erleben. So alle 2 Stunden fährt ein Auto über den Highway - jeweils bis zu den Scheiben mit dem lehmig-flüssigen Strassenbelag "tapeziert".
Dicke Nebel hängen an den Bergflanken. Wir sind auf knapp 900 müM und es ist ziemlich kühl. Zum Glück können wir heizen.
Tiere sehen wir keine. Obwohl wir immer wieder Ausschau halten, ist noch kein Grizzli hinter den niedrigen Tannen hervorgekommen...
Dicke Nebel hängen an den Bergflanken. Wir sind auf knapp 900 müM und es ist ziemlich kühl. Zum Glück können wir heizen.
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