Am Morgen geniessen wir beim Frühstück die herrliche Aussicht!
Bär war nachts keiner sicht- oder hörbar - owohl wir beim Eingang auf dem CP mittels Schildern und bei der Anmeldung noch mündlich, darauf aufmerksam gemacht wurden, dass Bären auf dem Gelände anzugtreffen sind. Wurden auch gebeten, uns bärengerecht zu verhalten. Inzwischen wissen wir ja, was das heisst: keine Lebensmittel draussen lassen und keine Abfälle, spätabends nicht mehr draussen kochen, um mit dem Geruch nicht unnötig Bären anzuziehen.
Müssen uns von diesem schönen Platz loslösen und wieder in den Wald hinunter Richtung Vancouver fahren - unserem nächsten Ziel.
Fahren durch das Tal des Cheakmusriver. Es ist bewaldet mit Lichtungen und kleinen Siedlungen. Immer wieder sind Bergketten sichtbar.
In der ersten grösseren Ortschaft, in Squamish, bekommt Leomobil endlich mal eine tüchtige Wäsche... In nächster Zeit werden wir kaum mehr auf Schotterstrassen fahren.
Nun befinden wir uns definitiv wieder in dichter bewohnterem Gebiet. Uns wird bewusst, dass wir seit vielen Wochen in wenig bewohnten Gebieten unterwegs gewesen sind...
In Vancouver steuern wir ins Zentrum. Uff - wieder mal in einer Stadt mit Wolkenkratzern und Strassenschluchten. Dennoch finden wir uns leicht zurecht. Parkieren in der Nähe des ehemaligen Olympiadorfes und bummeln zum Hafen. Ein schöner Spazier- und Veloweg führt entlang des Hafens. In einem Restaurant am Quai stärken wir uns. Ich geniesse die bisher herrlichste Fischsuppe! Die wunderschöne Aussicht auf die gegenüberliegende Skyline und die Ruhe hier lässt uns eine Weile bleiben.
Fahren in den Norden der Stadt und sehen den CP Capilano. Aber wo ist die Zufahrt? Nach etlichem Kurven finden wir den Eingang und melden uns für 4 Tage an.
Zu spät bemerken wir, dass von der nahen Strasse, welche über die hohe Brücke zum Stanley Park führt, ein ununterbrochener Lärmpegel hörbar ist. Es gibt jedoch in Vancouver keinen andern CP in der Nähe. Zudem ist die Infrastruktur hier gut. Und wir sind in 10 Minuten bei den Bussen, die ins Stadtzentrum fahren.
Bär war nachts keiner sicht- oder hörbar - owohl wir beim Eingang auf dem CP mittels Schildern und bei der Anmeldung noch mündlich, darauf aufmerksam gemacht wurden, dass Bären auf dem Gelände anzugtreffen sind. Wurden auch gebeten, uns bärengerecht zu verhalten. Inzwischen wissen wir ja, was das heisst: keine Lebensmittel draussen lassen und keine Abfälle, spätabends nicht mehr draussen kochen, um mit dem Geruch nicht unnötig Bären anzuziehen.
Müssen uns von diesem schönen Platz loslösen und wieder in den Wald hinunter Richtung Vancouver fahren - unserem nächsten Ziel.
Fahren durch das Tal des Cheakmusriver. Es ist bewaldet mit Lichtungen und kleinen Siedlungen. Immer wieder sind Bergketten sichtbar.
In der ersten grösseren Ortschaft, in Squamish, bekommt Leomobil endlich mal eine tüchtige Wäsche... In nächster Zeit werden wir kaum mehr auf Schotterstrassen fahren.
Nun befinden wir uns definitiv wieder in dichter bewohnterem Gebiet. Uns wird bewusst, dass wir seit vielen Wochen in wenig bewohnten Gebieten unterwegs gewesen sind...
In Vancouver steuern wir ins Zentrum. Uff - wieder mal in einer Stadt mit Wolkenkratzern und Strassenschluchten. Dennoch finden wir uns leicht zurecht. Parkieren in der Nähe des ehemaligen Olympiadorfes und bummeln zum Hafen. Ein schöner Spazier- und Veloweg führt entlang des Hafens. In einem Restaurant am Quai stärken wir uns. Ich geniesse die bisher herrlichste Fischsuppe! Die wunderschöne Aussicht auf die gegenüberliegende Skyline und die Ruhe hier lässt uns eine Weile bleiben.
Fahren in den Norden der Stadt und sehen den CP Capilano. Aber wo ist die Zufahrt? Nach etlichem Kurven finden wir den Eingang und melden uns für 4 Tage an.
Zu spät bemerken wir, dass von der nahen Strasse, welche über die hohe Brücke zum Stanley Park führt, ein ununterbrochener Lärmpegel hörbar ist. Es gibt jedoch in Vancouver keinen andern CP in der Nähe. Zudem ist die Infrastruktur hier gut. Und wir sind in 10 Minuten bei den Bussen, die ins Stadtzentrum fahren.
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