Fahren heute in Küstennähe weiter südwärts - durch fruchtbare Ebenen bis Mazatlan, der Küstenstadt mit 350'000 Einwohnern. Sie gilt als "die Perle des Pazifiks" und zieht sich dem Strand entlang. Wir finden auf dem RV-Platz Mar Rosa direkt am Strand 2 schöne Plätze nebeneinander. Wie bereits auf dem Platz in La Paz hat es ein Zementboden zwischen den beiden Plätzen. Für uns ideal - so können wir bequem zusammen draussen sitzen - unter Palmen am Strand. Ans Rauschen des Meeres haben wir uns gewöhnt. Abends und in der Nacht ist es nicht so stark - gegen Morgen, wenn die Flut kommt, rauscht es jedoch stark, wenn die Wellen auf den breiten Sandstrand aufrollen.
Die Temperaturen bewegen sich nachts um die 10 - 14°C und steigen tags auf 20 bis maximal 23°C.
Manchmal weht vom Meer her eine kühle Brise, sodass die Temperatur kühler empfunden wird, als das Thermometer anzeigt.
Am Strand schlendern ab und zu Verkäufer mit verschiedenen Waren vorbei. Dem Verkäufer von frischen Scampi kaufen wir 1 kg ab. Er schält sie für uns, sodass wir das Nachtessen bald zubereitet haben. Mmmh fein - die Scampi mit Knoblauch kurz in der Bratpfanne in Butter gewendet, dazu Reis und ein feiner Wein...
Per Bus fahren Nelly und ich ein Stück weit in die Stadt zum Einkaufen. Finden den grossen Supermarkt Mega und kaufen herrliches Brot, Fleisch, Früchte, etc. ein. Derweil hat Peter den Kühlschrank ausgebaut und Toni versucht herauszufinden, weshalb die Lebensmittel tiefgefroren statt nur gekühlt werden. Fazit: die Vermutung bestätigt sich - der Thermostat ist kaputt. Vorläufig werden wir weiterhin die Lebensmittel tieffrieren, statt kühlen...
Der Besuch der Altstadt, der Kathedrale mit den gelben Türmen und dem Markt ringsum sowie Bummel der Promenade entlang gibt einen Eindruck von dieser touristischen Stadt.
Essen im Steakhouse mit aufgestellten, tanzenden Kellnern und sehr feinem Essen sind tolle Erlebnisse.
Lesen, schreiben, planen ist hier ebenso möglich, wie aufs Meer hinaus träumen... Wir bleiben ein paar Tage da.
Die Temperaturen bewegen sich nachts um die 10 - 14°C und steigen tags auf 20 bis maximal 23°C.
Manchmal weht vom Meer her eine kühle Brise, sodass die Temperatur kühler empfunden wird, als das Thermometer anzeigt.
Am Strand schlendern ab und zu Verkäufer mit verschiedenen Waren vorbei. Dem Verkäufer von frischen Scampi kaufen wir 1 kg ab. Er schält sie für uns, sodass wir das Nachtessen bald zubereitet haben. Mmmh fein - die Scampi mit Knoblauch kurz in der Bratpfanne in Butter gewendet, dazu Reis und ein feiner Wein...
Per Bus fahren Nelly und ich ein Stück weit in die Stadt zum Einkaufen. Finden den grossen Supermarkt Mega und kaufen herrliches Brot, Fleisch, Früchte, etc. ein. Derweil hat Peter den Kühlschrank ausgebaut und Toni versucht herauszufinden, weshalb die Lebensmittel tiefgefroren statt nur gekühlt werden. Fazit: die Vermutung bestätigt sich - der Thermostat ist kaputt. Vorläufig werden wir weiterhin die Lebensmittel tieffrieren, statt kühlen...
Der Besuch der Altstadt, der Kathedrale mit den gelben Türmen und dem Markt ringsum sowie Bummel der Promenade entlang gibt einen Eindruck von dieser touristischen Stadt.
Essen im Steakhouse mit aufgestellten, tanzenden Kellnern und sehr feinem Essen sind tolle Erlebnisse.
Lesen, schreiben, planen ist hier ebenso möglich, wie aufs Meer hinaus träumen... Wir bleiben ein paar Tage da.
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