Wir sind weiter Richtung Süden gefahren, gut eintausend Kilometer von Creel und dem Barranca del Cobre entfernt und in Zacatecas, der nördlichsten legendenumrankten, geschichtsträchtigen Silberstadt Mexikos auf 2500 müM angekommen. Obwohl höher gelegen als Creel, ist es wärmer hier. Nachts wirds 5° und tags steigt die Temperatur auf 16 bis 18°C. Diese Stadt mit den bunten Häusern und Hausdächern in einem trockenen Hochtal gefällt uns sehr. Wir bleiben 3 Tage hier und geniessen den guten RV-Platz auf dem Parkplatz des Hotels Baruk (im Mexican Camping von Mike & Terri Church steht noch der alte Name Hotel del Bosque)
Die sanitären Anlagen sind neu und gut und das Restaurant bietet herrliches Essen bei einer fantastischen Sicht über einen Teil der Stadt.
Die sanitären Anlagen sind neu und gut und das Restaurant bietet herrliches Essen bei einer fantastischen Sicht über einen Teil der Stadt.
Bei unserer Ankunft auf dem RV-Platz treffen wir auf Yves und Michelle aus Quebec. Obwohl sie am nächsten Tag abreisen, bleibt etwas Zeit für einen regen Austausch. Wahrscheinlich werden wir uns in San Miguel de Allende wieder treffen! Wir hoffen es.
Eine Fahrt mit der Seilbahn einer Schweizer Firma über den Stadtteil Cerro del Grillo auf den gegenüberliegenden Gipfel des Cerro de la Bufa ist ein Muss. Wir geniessen den herrlichen Ausblick aus luftiger Höhe über die Stadt. Zu Fuss steigen wir dann die ziemlich steile Strasse und unzähligen Treppenstufen hinunter in die Altstadt. Nach viel erlebter Natur in den letzten Monaten geniessen wir nun die Kultur. Erfreuen uns am Anblick der prächtigen Kathedrale, der verschiedenen Plätze und umliegenden Gebäude im historischen Stadtteil und am feinen mexikanischen Essen. Die Besuche des Museo Rafael Coronel, welches in den Ruinen des früheren Convento de San Francisco eingerichtet wurde und des Museo de Arte Abstracto (früher Seminar, dann Gefängnis heute ganz toll eingerichtetes Museum) begeistert mich. Wir flanieren durch die Altstadt, beobachten die Leute auf der Strasse und geniessen es, hier zu sein. Da der RV-Platz im oberen Stadtteil ist, müssen wir auch wieder hinauf. Wir steigen die vielen Treppenstufen hoch. Allerdings gehts etwas langsamer und bedächtiger, denn wir spüren beim Aufwärtsgehen die Höhe - schnauf - schnauf.....
Sollen wir am Abend wirklich kochen? Nein - wir bummeln über den Platz - gehen auswärts essen - es ist doch viiiel zu kalt, zum draussen kochen ;>))
Bleiben bis 24. Januar in Zacatecas.
Eine Fahrt mit der Seilbahn einer Schweizer Firma über den Stadtteil Cerro del Grillo auf den gegenüberliegenden Gipfel des Cerro de la Bufa ist ein Muss. Wir geniessen den herrlichen Ausblick aus luftiger Höhe über die Stadt. Zu Fuss steigen wir dann die ziemlich steile Strasse und unzähligen Treppenstufen hinunter in die Altstadt. Nach viel erlebter Natur in den letzten Monaten geniessen wir nun die Kultur. Erfreuen uns am Anblick der prächtigen Kathedrale, der verschiedenen Plätze und umliegenden Gebäude im historischen Stadtteil und am feinen mexikanischen Essen. Die Besuche des Museo Rafael Coronel, welches in den Ruinen des früheren Convento de San Francisco eingerichtet wurde und des Museo de Arte Abstracto (früher Seminar, dann Gefängnis heute ganz toll eingerichtetes Museum) begeistert mich. Wir flanieren durch die Altstadt, beobachten die Leute auf der Strasse und geniessen es, hier zu sein. Da der RV-Platz im oberen Stadtteil ist, müssen wir auch wieder hinauf. Wir steigen die vielen Treppenstufen hoch. Allerdings gehts etwas langsamer und bedächtiger, denn wir spüren beim Aufwärtsgehen die Höhe - schnauf - schnauf.....
Sollen wir am Abend wirklich kochen? Nein - wir bummeln über den Platz - gehen auswärts essen - es ist doch viiiel zu kalt, zum draussen kochen ;>))
Bleiben bis 24. Januar in Zacatecas.
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