Wir bleiben insgesamt 6 Nächte auf dem CP in la Joya. An 3 Tagen müssen wir nach Ensenada fahren wegen Peters kaputter Laptop-Scheibe. Am 1. Tag ist der zuständige Mann im Computer Repair Shop nicht da. Tags darauf hat er noch immer frei - und am 3. Tag, wo wir nochmals in die Stadt in den Laden fahren, hat der zuständige Mann immer noch frei! Wir bekommen endlich auf unser Drängen hin die Adresse des Ladens, wo der Gesuchte arbeitet. Auf dem Weg dorthin versuchen wirs noch bei Radio Shack. Dort empfiehlt man uns einen andern Comuter-Repair Shop mit einem schönen Gruss von Juan. Wir finden den Laden - und wir werden prompt bedient. Nach 2 Stunden können wir den reparierten Laptop abholen. Kosten: $ 100.--.
Zurück in La Joya treffen wir Jean-Marc auf dem Platz an. Am nächsten Tag treffen Andrea und Leander aus Winterthur ein und am übernächsten Tag tönt es nochmals schweizerisch: Karin und Miquel aus Bern finden ebenfalls den Weg nach La Joya... Ausser uns verschiedenen Schweizern ist nur noch ein Amerikaner mit seinem VW-Bus auf dem Platz...
Der Inhaber des Platzes, Alejandro Pablow, ist vor 90 Jahren hier geboren. Sein Vater stammte aus der Ukraine und seine Mutter aus Armenien. Er ist mit 5 Brüdern aufgewachsen. Mit seinem alten dunkelgrünen etwas verbeulten Picup fährt er täglich über den Strand und erkundigt sich nach dem Wohl seiner Gäste. So gibt es täglich eine Gelegenheit, etwas aus seinem Leben zu erfahren.
Am Strassenrand zwischen Ensenada und La Joya sind verschiedene Stände mit Früchten und Gemüse aufgestellt. Zu kaufen gibt es jetzt vor allem Kokosnüsse, Orange, Bananen und Pitajas.
Zurück in La Joya treffen wir Jean-Marc auf dem Platz an. Am nächsten Tag treffen Andrea und Leander aus Winterthur ein und am übernächsten Tag tönt es nochmals schweizerisch: Karin und Miquel aus Bern finden ebenfalls den Weg nach La Joya... Ausser uns verschiedenen Schweizern ist nur noch ein Amerikaner mit seinem VW-Bus auf dem Platz...
Der Inhaber des Platzes, Alejandro Pablow, ist vor 90 Jahren hier geboren. Sein Vater stammte aus der Ukraine und seine Mutter aus Armenien. Er ist mit 5 Brüdern aufgewachsen. Mit seinem alten dunkelgrünen etwas verbeulten Picup fährt er täglich über den Strand und erkundigt sich nach dem Wohl seiner Gäste. So gibt es täglich eine Gelegenheit, etwas aus seinem Leben zu erfahren.
Am Strassenrand zwischen Ensenada und La Joya sind verschiedene Stände mit Früchten und Gemüse aufgestellt. Zu kaufen gibt es jetzt vor allem Kokosnüsse, Orange, Bananen und Pitajas.
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