07 Dezember 2012

Nationalpark San Pedro Martir, Baja California

Wir verlassen La Joya, um ein Stück weiter südlich zu fahren. Fahren an eingezäunten Feldern vorbei. Die Zaunpfähle bestehen aus Baumästen und sind weiss gestrichen. Wir sehen einen Mann diesen Zaun neu streichen -  einsam sitzt er auf einem Kübel neben dem Fabtopf und streicht in gemächlichem Tempo den Zaun neu...



Nehmen den Umweg über La Bufadora.



Die Beschreibung und Fotos dazu sind unter www.umdiewelt.de/Reisende/Autor-273.html. Fahren über die trockene Wüstenlandschaft südwärts. Ein paar km nach Punta Colonet biegen wir auf die 100 km lange Bergstrasse zum Nationalpark San Pedro ab. Eine faszinierende Strecke! Im späten Nachmittag kommen wir auf 2'500 müM an. Die Strasse windet sich durch verschiedene Vegetationszonen in die Höhe. Ab und zu erinnert die Gegend an Gegenden im Süden von Marokko.



Wir übernachten und geniessen einen sehr schönen Abend in der Stille. Es wird nach Sonnenuntergang sofort sehr kühl. Um 17 Uhr ist des fast dunkel und wenig später so finster, dass man die Hand vor den Augen nicht mehr sehen kann. Solch mächtige Dunkelheit haben wir auf dieser Reise nun schon ein paar Mal erlebt - es gibt weit und breit keine Lichtquelle ausser den Sternen. Beim Feuer aus Föhrenzapfen wärmen wir uns ein wenig und braten Beef auf dem Grill und Kartoffeln in der Folie im Feuer.Wir essen im Auto und heizen, denn um 18.30 Uhr ists bereits -2°C.


 
 

Sind heute 5 1/2 h gefahren - 2 x 5 Minuten Fotostop -  haben 205 km zurückgelegt

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen