Guerrero Negro ist der nördlichste Punkt unserer Reise auf der Baja California. Der Ort - übersetzt "schwarzer Krieger" - hat seinen Namen von einem Walfänger, der Mitte des 19. Jahrhunderts in einer nahe gelegenen Lagune auf Grund lief.
Nun geht's nur noch südwärts und nach Hause. - Damit meine ich nicht, dass ich dieser Reise überdrüssig bin - nein - wir haben schon so viel Interessantes und Eindrückliches gesehen und erlebt - doch nachts ist es immer ziemlich kühl. Zwar haben wir noch nie gefroren, weil wir gut ausgerüstet sind - aber das Aufstehen am Morgen kostet doch ein bisschen Überwindung...
Nun geht's nur noch südwärts und nach Hause. - Damit meine ich nicht, dass ich dieser Reise überdrüssig bin - nein - wir haben schon so viel Interessantes und Eindrückliches gesehen und erlebt - doch nachts ist es immer ziemlich kühl. Zwar haben wir noch nie gefroren, weil wir gut ausgerüstet sind - aber das Aufstehen am Morgen kostet doch ein bisschen Überwindung...
Doch wie wohltuend ist jeweils der erste Kaffee an der Sonne im Schutz der weissen Mauer!
Dieser Campingplatz befindet sich hinter diesem Hotel Malarrimo
Ausserhalb der Stadt befinden wir uns bereits im 25'000 km2 grossen Biosphärenreservat El Vizcaino. Es handelt sich um eines der grössten zusammenhängenden Naturschutzgebiete Lateinamerikas. Es wurde 1993 in die Liste der Naturwelterbe der UNESCO aufgenommen. Unter dem nachstehenden Link
http://neue-welt-reisen.de/reiseziel/mexiko/laguna-san-ignacio-vizcaino-biosphaerenreservat/.
ist Näheres zu diesem grossen Gebiete mit einer Vielzahl verschiedener - teils vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten beschrieben.
jedes Zimmer verfügt über eigene Klimaanlage
Auf dem Parkplatz unter diesen riesengrossen Lorbeerbäumen haben wir einmal mehr parkiert, um im gegenüberliegenden Cafe unsern geliebten Dattelkuchen zu kaufen.
Vor 3 Jahren sind wir ja bereits einmal hier gewesen - Damals zu früh für die Walbeobachtung. Wir sind jedoch auf die Lagune von San Ignacio hinausgefahren, häheres dazu unter http://www.umdiewelt.de/Die-Amerikas/Mittelamerika/Mexiko/Reisebericht-6847/Kapitel-165.html Bilder vom Dezember 2012.
Wie erstaunlich - die Frau im kleinen Cafe hat uns wiedererkannt! Vielleicht war ihr noch in Erinnerung, dass wir 2 mal vorbeigekommen sind und jedesmal viel, viel Dattelkuchen gegessen und für die Mitnahme gekauft haben...
Wieder fasziniert uns diese 1786 aus Lavastein fertig erbaute Kirche mit ihren 1,2 m dicken Mauern.
Zwei mal Cardon, Pachycereus pringlei
Die Aussentreppe zur Orgel fasziniert mich immer wieder - vom Mauergesims links im Bild zur Glocke hinauf hängen zwei Seile. Die Glocken werden von Hand geläutet.
Wir verlassen das Dorf über den Damm des von Mangroven und Palmen gesäumten Fluss.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen