Was für ein Gekreisch und Vogelstimmenkonzert am frühen Morgen! Frühstücken um 7 an der Sonne und freuen uns über ein Gespräch mit einem Parkwächter. Tukane haben auf dem Baum neben dem Leomobil so gelärmt - schade, dass wir sie nicht gesehen haben! Ein Parkwächter arbeitet hier meistens 1 Woche im Park, dann 1 Woche im Büro, dann wieder 1 Woche im Park, usw. Pablo arbeitet seit 9 Jahren hier und der Dienst gefällt ihm sehr gut. Er liebt die Natur - es macht ihm nichts aus, jeweils 1 Woche in der Einsamkeit zu leben. Zu seinen Aufgaben gehört auch die Registrierung der Besucher. Am meisten kommen hier Europäer - vor allem aus Deutschland, Frankreich, Schweiz, Holland, Grossbritannien, USA, der Ukraine, aus Russland und Japan.
Wir besichtigen das kleine Museum, das einige sehr gute Informationen bietet. Näheres dazu und die Fotos unter dem direkten Link http://www.umdiewelt.de/Die-Amerikas/Mittelamerika/Mexiko/Reisebericht-6847/Kapitel-295.html
Die 20 km bis zur Mex 186 sind in besserem Zustand, als die 40 km zur Ruine. Deshalb sind wir bald wieder auf der Mex 186 in Richtung Palenque.
Ein paar Eindrücke von unterwegs:
Ein paar Eindrücke von unterwegs:
Stellen Leomobil neben dem Platz von Gisela und Lutz aus D mit ihrem Dongo, dem lieben Riesenschnauzer auf. Sie sind per Landrover Defender unterwegs - reisen sehr ähnlich wie wir. Nettes Gespräch - uff - es beginnt zu regnen! Nichts Besonderes, denn Palenque ist mit 2600 mm Regen pro Jahr die niederschlagsreichste Region Mexikos. Und plötzlich ertönt nebst vielen andern Geräuschen ein Geschrei aus dem Regenwald - die Brüllaffen machen sich bemerkbar. Wir können sie nicht sehen - nur hören - mal ziemlich nahe und dann wieder weiter weg...
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