31 Mai 2014

Alles neu, macht der Mai...

...macht den Alltag an der Uninter...

Und zu guter Letzt... - wir sind ab Anfang Mai "Studenten" an der Universidad Internacional hier in Cuernavaca und werden fleissig "Spanisch" lernen...! Wir haben uns entschieden, für 12 Wochen den Kurs zu belegen, allerdings mit Unterbrüchen, da der Unterricht recht streng sein wird - von morgens 8 bis nachmittags um 2, also 3 Stunden Grammatik und 3 Stunden Konversation...! Das erhellt hoffentlich unsere grauen Hirnzellen...
 
...und das Spanisch frisch und frei!
Lass das Haus, geh hinaus
lerne wie ein Schmaus!
Rings erglänzet Sonnenschein,
Verben lernen ohne Pein,
Sprachenklang, Liedersang
tönt dem Park entlang.


Wir durchziehen Klassenzimmer viel
lernen fleissig und mit Stil -
Wissensdurst ist neu erwacht
lernen fleissig jeden Tag und fast die Nacht,
Jung' und ein paar Alt'
büffeln viele Verben halt
bis die Wörter sitzen, dann ist Schluss
und wir nicht mehr schwitzen - dann ist Lernen ein Genuss.

Die Klasse der ersten zwei Unterrichts-Wochen: Die Schwester aus Nigeria, Erica, die Lehrerin für Kommunikation und der Priester aus Irland stehen mit mir auf dem Klassenfoto. Der junge japanische Geschäftsmann fehlt auf dieser Aufnahme.

Hier und dort,
fort und fort,
wo wir ziehen Ort für Ort -
meistens spricht man spanisch
und wir reagieren nicht mehr panisch.
Langsam sprechen wir die Sätze besser,
wissen längst was Gabel heisst und Messer.

Sprache neu - frisch und frei
lernen wir im holden Mai.

Frei nach dem Gedicht von Hermann Adam von Kamp (1829).

Peter vor dem Zimmer seiner Klasse in ein Gespräch mit James vertieft.

Wir haben 12 Wochen Unterricht gebucht - in einem Rhythmus von 2 Wochen Unterricht, dann eine Woche Pause (zum Vertiefen des gelernten Stoffes) und wieder 2 Wochen Unterricht. Dieser Rhythmus wird nur durch Besuche und Ferien unterbrochen.
 
Der Unterricht ist für uns ziemlich streng. Montag bis Freitag von 08.00 bis 14.00 Uhr - je 3 Stunden Kommunikation und 3 Stunden Grammatik. Dazu täglich viele Hausaufgaben! Trotz allem gefällt uns die Herausforderung. Das Sprachenlernen ist zudem ein nützliches Training für die "grauen Zellen"...
Während der ersten beiden Unterrichtswochen habe ich ein paar Fotos über unsern Schulweg gemacht. sie sind auf Peters Homepage. Durch Anklicken des nachstehenden Links gelangt man direkt zum Kapitel:
http://www.umdiewelt.de/Die-Amerikas/Mittelamerika/Mexiko/Reisebericht-6847/Kapitel-314.html.

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